Hermann Ehlers Symposium – Neue Zeit durch Digitalisierung und Künstliche Intelligenz


Rathaus der Stadt Graz

Anlässlich des 4. Herrmann Ehlers Symposiums, vom 28. 10. bis zum 31.10.2021, sind drei Bundesbrüder in der Nacht von Donnerstag auf Freitag von Freiberg nach Graz aufgebrochen.

Nach einer achtstündigen Fahrt kamen wir am Freitagmorgen am „Weitzer“, dem Tagungshotel in Graz an und hatten gerade noch Zeit für ein kurzes Frühstück. Der erste Programmpunkt war die Besichtigung des Landeszeughauses. Es ist die größte erhaltene historische Waffenkammer der Welt. Nach einer sehr lehrreichen und umfangreichen Führung ging es zur Stärkung in das Glöckel Bräu, wo wir traditionell steirisch verköstigt wurden. Im Anschluss haben alle Teilnehmer an einer ausgedehnten Führung durch die Stadt teilgenommen, die mit einem wundervollen Ausblick über Graz endete. „Hermann Ehlers Symposium – Neue Zeit durch Digitalisierung und Künstliche Intelligenz“ weiterlesen

Semesterankneipe im WS 2021/22

Der Sommer neigte sich dem Ende und der Herbst hielt in Freiberg Einzug. Mit ihm kam auch ein neues Semester, welches wir mit unserer Ankneipe begrüßten. Diese fand am 16.10.2021 statt. Da wir für unsere zukünftigen Veranstaltungen unseren Kneipsaal aufgehübscht hatten (frisch gestrichen), war es nicht möglich die Ankneipe auf dem Bundeshaus durchzuführen. Deshalb entschieden wir im Waldfrieden auf das neue Semester anzustoßen.

Dieses Jahr fing das Kneipwochenende schon am Freitag mit einem gemütlichen Frühstück an. Einige Alte Herren und ein Gast vom VDSt Dresden haben von Donnerstag auf Freitag auf unserem Haus übernachtet und als gute Gastgeber gab es da natürlich Frühstück. Im Anschluss bereiteten einige Bundesbrüder die ersten Schlafplätze für den Abend vor. Vier Alte Herren hatten sich schon für Freitagnachmittag angekündigt und mit denen verbrachten wir einen gemütlichen Abend am Tresen.

Nach dem Frühstück am Samstag bereiteten wir die letzten Schlafplätze für unsere Gäste vom VDSt Clausthal vor. Zum Nachmittag machten die Zuständigen sich zum Waldfrieden auf, um die Räumlichkeiten herzurichten und die Kneiptafel vorzubereiten. Kurz nach unserer Rückkehr machten sich einige AH2 und die Clausthaler auf um sich noch eine gute Grundlage zu verschaffen. Etwa gegen 20:15 waren alle am Waldfrieden angekommen. Wir hatten uns ebenso auf die Vertreter des Corps Teutonia zu Chemnitz, welche mit zwei Leuten anwesend waren, gefreut. Des Weiteren waren wir erfreut, dass auch die AH-Schaft mit uns das Semester eröffnet hat. Weitere Gäste auf der Kneipe waren vom VDH Oppeln. Die Kneipe an sich war trotz ein paar kleineren Dingen eine ganz runde Sache. Auch der Fuxenulk war recht lustig. Wir durften uns anhören wie zwei „Spione“ sich in die Aktivitas eingeschlichen hatten und die ein oder andere Eigenheit von unseren Bbr2 herausgefunden hatte.

Am Sonntag von 10 bis 12 Uhr gab es dann das Nachkater-Frühstück und im Laufe des Tages machten sich alle auf ihren Heimweg. Für uns blieb nur noch die Nachreinigung der Bundesetage übrig.

Es war eine tolles Kneipwochenende und wir, die Aktivitas, würden uns Glücklich schätzen, wenn wir uns während des Weihnachtswochenendes in Clausthal oder zum 100-jährigem Stiftungsfestes im nächsten Sommer in Freiberg begrüßen dürften.

Kartenspielabend

Als Zweite der drei Ersti-Veranstaltungen stand der Kartenspieleabend bevor. Durch die vorherigen Haus- und Garteneinsätze war im Vergleich zum Oktoberfest nicht viel vorzubereiten. Aufgrund der professionellen Gestaltung der Flyer und der effizienten Verteilung derer, konnte die volle Kapazität des Bundeshauses ausgenutzt werden. 

So war es uns möglich im Kneipsaal einen vollen Poker- und Black-Jack-Tisch zu organisieren. Parallel dazu wurde am Tresen in vier Gruppen Skat gespielt. Ein weiterer vollgefüllter Pokertisch war im Keller aufzufinden. Die Gäste wurden mittels isotonischer Getränke aus dem Tresen oder gar mit regelmäßigen Schnapsrunden spielfreudig gehalten und blieben bis in die Nacht. Letztendlich spricht es für sich, wenn die meisten der Gäste sich damit verabschiedet haben, solche Veranstaltungen gerne auch öfters stattfinden zulassen.

Ersti-Grillen am 7. Oktober

Zu Beginn unserer Veranstaltungen der Ersti-Wochen und zur Begrüßung der Erstsemester in Freiberg richteten wir ein Grillen aus.

Die Vorbereitung war fast abgeschlossen, die Tische standen und das Lagerfeuer brannte, als die ersten Gäste um 18:00 Uhr eintrafen. Es dauerte nicht lange, bis sich die Bänke füllten und der Geruch vom Essen in der Luft hing. Draußen gab es Gegrilltes vom Rost des neuen Dreibeines, während drinnen fleißig Bier gezapft wurde. Da für die Erstis alles kostenlos gehalten wurde, stellte sich bald eine lebhafte Stimmung ein, die für das ein oder andere Gespräch von uns genutzt wurde. So wurden neue Bekanntschaften bei dem Schein von Kerzen an der frischen Luft gemacht und Kontakte geschlossen. Zu einer fortgeschrittenen Zeit dünnten sich die Reihen und der Abend wurde gegen Mitternacht beendet. Die Grundlage für die nächsten Veranstaltungen war so gelegt.

Über den gesamten Abend haben wir am Eingang die 3G-Regeln kontrolliert und die Adressen aufgenommen. Nur so konnten wir die Veranstaltung in der Corona-Zeit durchführen.